Quiltwissen To Go – Was ist eigentlich ein Quilt?

Heute startet eine neue Blogserie. Um was es geht? Quiltwissen To Go! Kurze, knackige Beiträgen, durch die ich euch die Welt des Quiltens näher bringen möchte.

Ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber ich habe immer gleich Lesewiderstand, wenn Beiträge SEO optimiert sind, das Thema ewig umschreiben und dadurch nicht auf den Punkt kommen.

Ich bin nämlich ein pragmatischer Typ, kann Themen gut zusammenfassen, mich aufs Wesentliche konzentrieren, und mag kein Geschwaller. Und genau das möchte ich nutzen, um dir Quiltwissen zu vermitteln – in kleinen Happen, prägnant und einprägsam.

Heute fangen wir bei Null an, denn ich bin in letzter Zeit tatsächlich oft gefragt worden:

Was ist eigentlich ein Quilt?

In Deutschland ist ein Quilt besser bekannt unter folgenden Begriffen:

• Patchworkdecke
• Tagesdecke
• Steppdecke

Ein Quilt besteht aus drei Lagen:

• einer Vorderseite aus Stoff
• einem innenliegenden Vlies
• einer Rückseite aus Stoff

Diese drei Lagen werden gequiltet. Das bedeutet, man näht sie zusammen. Der Begriff (to) quilt kommt aus dem englischen und bedeutet steppen oder auch wattieren.

In den USA sind Quilts deutlich beliebter und verbreiteter als in Deutschland. Meine Oma hat mir früher Socken und Pullover gestrickt. Wären wir Amerikaner, hätte sie mir Quilts genäht. 😉

Achtet mal in amerikanischen Filmen und Serien darauf: dort liegen auf Betten und Sofas oft Quilts.

Meine Quilts kannst du die hier anschauen: Quiltinspirationen

Wenn du weitere Fragen oder vielleicht auch Anmerkungen zu dieser neuen Blogserie hast, schreibe es mir gerne in die Kommentare. Ich freue mich über dein Feedback!

Bis bald,

PS: Beim nächsten Mal geht’s um das Thema: Was macht man mit einem Quilt?